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Anwendungsgebiete Osteopathie

Die Anwendungsgebiete der Osteopathie sind sehr vielfältig. Um die Selbstheilungsmechanismen des Körpers zu unterstützen, findet sie ihren Einsatz in den verschiedensten Bereichen.

 

Einige Beispiele sind:

  • Gelenk - und Rückenbeschwerden

  • Zustände nach Unfällen und Verletzungen

  • Funktionelle Verdauungsstörungen

  • Becken - und Menstruationsbeschwerden

  • Kopfschmerzen, Kiefergelenksstörungen

  • Nasennebenhöhlenentzündungen

  • Müdigkeit, Erschöpfungszustände

  • Probleme mit dem Immunsystem

 

Auch in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Schwangeren kommt die Osteopathie mit Erfolg zur Anwendung.

 

Eine osteopathische Behandlungseinheit dauert zwischen 20 und 60 Minuten.

 

In der Regel werden akute Beschwerden ein - bis dreimal in kürzeren Abständen behandelt, chronische Beschwerden über einen längeren Zeitraum in größeren Abständen.

Die individuelle Reaktion bestimmt immer die weitere Vorgehensweise.

 

Eine gute Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen ist uns ausdrücklich willkommen und wichtig.

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerz -Syndrom der Wirbelsäule geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.)

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